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   BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R   

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https://dejure.org/2004,3444
BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R (https://dejure.org/2004,3444)
BSG, Entscheidung vom 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R (https://dejure.org/2004,3444)
BSG, Entscheidung vom 08. September 2004 - B 6 KA 18/03 R (https://dejure.org/2004,3444)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zulassung eines Arztes zur Teilnahme an der Vereinbarung über die ambulante Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten (Schmerztherapie-Vereinbarung); Voraussetzungen für die Teilnahme an der Schmerztherpie-Vereinbarung; Rechtmäßigkeit der ...

  • Judicialis

    SGB V § 135 Abs 2; ; Schmerztherapie-Vereinbarung § 7 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ermächtigungsgrundlage für die Schmerztherapie-Vereinbarung, Qualifikationsanforderungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Schmerztherapie: Besondere Qualifikationsanforderungen sind zulässig

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch Versagung

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    In den Vereinbarungen haben sich die Vertragspartner jeweils auf die Rechtsgrundlage des § 135 Abs. 2 SGB V bezogen (zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit dieser Vorschrift s BVerfG , Beschluss vom 16. Juli 2004 - 1 BvR 1127/01, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) .

    § 135 Abs. 2 SGB V bezieht sich nicht auf die gemäß § 72 Abs. 2 iVm § 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V getroffenen Vereinbarungen, ist also insoweit nicht einschlägig (grundsätzlich dazu, dass Qualifikationsanforderungen des Vertragsarztrechts über diejenigen des ärztlichen Berufsrechts hinausgehen können: BVerfG , Beschluss vom 16. Juli 2004 - 1 BvR 1127/01, aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 29.07.1998 - L 5 KA 57/98
    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Sein im einstweiligen Rechtsschutzverfahren verfolgtes Begehren, vorläufig zur Teilnahme zugelassen zu werden, hatte keinen Erfolg (Beschluss des Landessozialgerichts vom 30. März 1999 - L 5 KA 57/98 ER).

    Im Berufungsurteil hat der erkennende 3. Senat des LSG insoweit auf den im einstweiligen Anordnungsverfahren zwischen den Beteiligten des hier anhängigen Verfahrens ergangenen Beschluss des 5. Senats des LSG vom 30. März 1999 - L 5 KA 57/98 ER - Bezug genommen.

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 38/98 R

    Keine Abrechnung und Erbringung von Leistungen mit minimal-invasiven Verfahren

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Demgemäß ist der Senat auch in früheren Entscheidungen von der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit der Schmerztherapie-Vereinbarung, die auch vom Kläger nicht mehr in Abrede gestellt wird, ausgegangen (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 f; BSGE 84, 290, 295 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 90).
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Das Bundessozialgericht (BSG) habe entschieden, dass Leistungen, die im EBM-Ä nicht aufgeführt seien, nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen erbracht werden dürften (BSGE 79, 239, 242 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 49).
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Demgemäß ist der Senat auch in früheren Entscheidungen von der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit der Schmerztherapie-Vereinbarung, die auch vom Kläger nicht mehr in Abrede gestellt wird, ausgegangen (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 f; BSGE 84, 290, 295 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 90).
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung

    Auszug aus BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R
    Die Vertragskompetenz umfasst auch die Befugnis, Verträge zur Verbesserung der Versorgungsqualität zu schließen (ebenso zur Vereinbarung von Qualifikationsvoraussetzungen für die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen: BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S 18 f; aaO Nr. 11 S 29; aaO Nr. 14 S 40).
  • BSG, 09.04.2008 - B 6 KA 40/07 R

    Einheitlicher Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen - gesetzliche

    Auf der Grundlage von § 72 Abs. 2, § 82 Abs. 1 oder § 135 Abs. 2 SGB V können die Partner der Bundesmantelverträge Vereinbarungen schließen (vgl zB BSGE 82, 55, 57 f = SozR 3-2500 § 135 Nr. 9 S 39-41; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S 29 ff und § 135 Nr. 16 S 87 ff; BSG SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 RdNr 12 f).

    Qualifikationserfordernisse können weiterhin im EBM-Ä festgelegt werden (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 21 ff betr Anästhesisten; BSG SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1 RdNr 13 allgemein zur Qualitätssicherung; - zum Nebeneinander der verschiedenen Rechtsgrundlagen siehe BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S 75 f; SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S 87 f; SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 RdNr 7, 13).

    So hat das BSG wiederholt die Regelungen der § 72 Abs. 2, § 82 Abs. 1 SGB V als ausreichend tragfähig für die Vereinbarung von Qualifikationserfordernissen wie Schwerpunkt-und Zusatzbezeichnungen angesehen (so zB BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11: physikalisch-medizinische Leistungen nur bei Führung der Zusatzbezeichnung Physikalische Medizin; vgl auch BSG SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 RdNr 12-14: implizite Billigung der Anforderung der Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie").

    Dabei hat das BVerfG besonders hervorgehoben, dass von einer selbstständigen Bedeutung der Sozialversicherung auszugehen ist, in der eigenständige Regelungen möglich sind (BVerfG , MedR 1999, 560 = NJW 1999, 2730, 2731 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 3 S 16; anknüpfend an BVerfGE 98, 218, 303 mit Ausklammerung des Rechts der Vertragsärzte aus dem ärztlichen Berufsrecht; vgl ferner BVerfG , SozR 4-2500 § 135 Nr. 2 RdNr 29 am Ende ;BSG SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 RdNr 13; BSG USK 2006-92 S 614).

    Der Normgeber hat diesem Gemeinwohlbelang erhebliches Gewicht bemessen dürfen (zu dessen Gewicht s zB BSGE 82, 55, 61 f = SozR 3-2500 § 135 Nr. 9 S 44; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S 22; Nr. 11 S 32; § 135 Nr. 15 S 78; § 135 Nr. 16 S 90; SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 RdNr 17; SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1 RdNr 14).

  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 14/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Richtig ist, dass die Onkologie-Vereinbarung (DÄ 2009, A 1680) in der hier maßgebenden seit dem 1.1.2011 geltenden Fassung (DÄ 2010, A 2590) einschließlich der in der Anlage 2 dieser Vereinbarung enthaltenden GOP 86516 nicht auf der Grundlage des § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V vom Bewertungsausschuss als Teil des EBM-Ä, sondern auf der Grundlage von § 72 Abs. 2 iVm § 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V von der KBV und vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen als Teil der Bundesmantelverträge (Anlage 7) vereinbart worden ist (vgl bereits BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 = juris RdNr 20) .

    Die Partner des BMV-Ä haben ferner die Möglichkeit, besondere qualitätsgesicherte Behandlungsprogramme zu vereinbaren und für den mit der Teilnahme an diesen Programmen verbundenen zusätzlichen Aufwand Kostenerstattungen vorzusehen (zu der im Jahr 1994 als Anlage 12 zum Bundesmantelvertrag Ärzte/Ersatzkassen beschlossenen Schmerztherapievereinbarung vgl BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 = juris RdNr 15 mwN; zu der als Anlage 7 zum BMV-Ä vereinbarten Onkologie-Vereinbarung vgl BSG Beschluss vom 11.10.2017 - B 6 KA 34/17 B - juris RdNr 9) .

  • SG Marburg, 03.05.2006 - S 12 KA 685/05

    Vertragsarzt - Teilnahme an Schmerztherapie-Vereinbarung - Qualifikationsnachweis

    Gefordert ist damit eine Tätigkeit in einer spezialisierten Fortbildungsstätte, in der überwiegend solche chronisch schmerzkranken Patienten behandelt werden, für deren besondere Versorgung die Schmerztherapie-Vereinbarung gedacht ist (vgl. BSG, Urt. v. 08.09.2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 = GesR 2005, 86 = MedR 2005, 480 = Breith 2005, 93, zitiert nach juris Rdnr. 23).

    Gefordert ist damit eine Tätigkeit in einer spezialisierten Fortbildungsstätte, in der überwiegend solche chronisch schmerzkranken Patienten behandelt werden, für deren besondere Versorgung die Schmerztherapie-Vereinbarung gedacht ist (vgl. BSG, Urt. v. 08.09.2004 -B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 = GesR 2005, 86 = MedR 2005, 480 = Breith 2005, 93, zitiert nach juris Rdnr. 23).

    32 Die Zusatzbezeichnung "spezielle Schmerztherapie" berechtigt nicht zur Teilnahme an der Schmerztherapie-Vereinbarung (vgl. (BSG, Urt. v. 08.09.2004 -B 6 KA 18/03 R - aaO., Rdnr. 23; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 20.06.2003 - L 11 KA 266/01 -www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    Das Bundessozialgericht hat bereits entschieden, dass kompetenzrechtliche Bedenken gegen den Abschluss der Schmerztherapie-Vereinbarung durch die Partner der Bundesmantelverträge nicht bestehen (vgl. BSG, Urt. v. 08.09.2004 -B 6 KA 18/03 R - aaO.).

  • BSG, 27.01.2021 - B 6 A 1/19 R

    Ist der Bewertungsausschuss befugt, im Einheitlichen Bewertungsmaßstab für

    Hierbei handelt es sich nach der Senatsrechtsprechung gerade nicht um die Bestimmung des Inhalts der abrechnungsfähigen Leistungen (so ausdrücklich BSG Urteil vom 20.1.1999 - B 6 KA 23/98 R - SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S 18; BSG Urteil vom 8.3.2000 - B 6 KA 12/99 R - SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S 29) , weshalb von § 72 Abs. 2, § 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V als Rechtsgrundlage entsprechender Vereinbarungen ausgegangen wird, und zwar nicht nur für Vereinbarungen der Partner der BMV selbst (vgl etwa BSG Urteil vom 20.1.1999, aaO, S 18 f; BSG Urteil vom 8.3.2000, aaO, S 29 f; BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 1 RdNr 12) , sondern auch für die im EBM-Ä selbst festgelegten Qualifikationserfordernisse (vgl BSG Urteil vom 8.9.2004 - B 6 KA 82/03 R - SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1 RdNr 13; BSG Urteil vom 9.4.2008 - B 6 KA 40/07 R - BSGE 100, 154 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 16, RdNr 21; BSG Urteil vom 3.8.2016 - B 6 KA 42/15 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 33 RdNr 19 aE; vgl aber auch für die Anknüpfung an die berufsrechtliche Qualifikation als Facharzt für ein bestimmtes Fachgebiet BSG Urteil vom 9.4.2008, aaO, RdNr 19: § 87 Abs. 2a SGB V als gesetzliche Grundlage) .
  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2005 - L 2 U 1071/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - besonderes Heilverfahren - H-Arzt-Verfahren -

    Daran ändert auch nichts, dass die während der Tätigkeit als AiP erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung in gewissem Umfang Anrechnung finden können; selbst im Bereich des Vertragsarztrechts ist es nämlich verfassungsrechtlich hinnehmbar, dass die dort gestellten Qualifikationsanforderungen über diejenigen des Berufsrechts hinausgehen können (vgl. BVerfG SozR 4-2500 § 135 Nr. 2; BSG, Urteil vom 8. September 2004 - B 6 KA 18/03 R - ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2006 - L 3 KA 398/02

    Anforderungen an die Genehmigung zur Inanspruchnahme der

    Wie das BSG inzwischen entschieden hat (SozR 4-2500 § 82 Nr. 1), sind die in der Schmerztherapie-Vereinbarung enthaltenen Qualifikationsvoraussetzungen auch mit höherrangigem Recht vereinbar.
  • LSG Schleswig-Holstein, 28.08.2008 - L 4 B 463/08

    Genehmigungspflicht für Nebenbetriebsstätten einer anästhesistischen

    Die Ermächtigungsgrundlage für die Partner der Bundesmantelverträge, die Ausübung der vertragsärztlichen Tätigkeit in Zweigpraxen bzw. in ausgelagerten Praxisräumen zu konkretisieren, ergibt sich jedenfalls aus ihrer allgemeinen Befugnis gemäß § 72 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V (so auch - allerdings unter Hinweis auf § 72 Abs. 1 Satz 1 - Engelmann, GesR 2004, 113, 117; zur Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung vgl. BSG, Urt. v. 8. September 2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1; a.A.: Arnold/Greve, MedR 2007, 634, 637).
  • LSG Bayern, 28.03.2007 - L 12 KA 361/04

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer Umlage zur Finanzierung einer

    Eine gesamtvertraglich vereinbarte Aufwandsentschädigung im Sinne einer Kostenerstattungsregelung begegnet keinen kompetenziellen Bedenken, wenn mit ihr ein zusätzlicher, durch den EBM-Ä nicht vorausgesetzter apparativer oder sonstiger Aufwand finanziell kompensiert wird (BSG v. 8. September 2004 - B 6 KA 18/03 R - SozR 4-2500 § 82 Nr. 1 - zu § 7 Schmerztherapievereinbarung).
  • LSG Berlin, 11.08.2004 - L 7 KA 32/01

    Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung nach der Schmerztherapie-Vereinbarung

    Darin liegt auch keine Verletzung des durch Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz geschützten Grundrechts auf Berufsfreiheit des betroffenen Arztes (vgl. hierzu jüngst Bundessozialgericht, Urteil vom 8. September 2004, B 6 KA 18/03 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2006 - L 3 KA 172/03
    Wie das BSG inzwischen entschieden hat (SozR 4-2500 § 82 Nr. 1), ist diese Vorschrift mit höherrangigem Recht vereinbar.
  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 79/07 B
  • BSG, 16.07.2008 - B 6 KA 2/08 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2006 - L 3 KA 118/03
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